Dresden, Starclub (11.11.2005)

WOW! Was anderes fällt mir auch nach 16 Stunden Konzertende nicht ein. Der Club war rappelvoll, die Leute sehr gespannt und warteten sehnsüchtig, dass die Vorband „Atomic“ ihren Set beendet.

Kurze Umbaupause, ca 22:00 betraten der Voodooclub sowie Pia und BOA die Bühne. Opener war (für mich unerwartet) „Annie flies the Lovebomber“, danach folgte ein bunter Strauss an alten bekannten und neuen Melodien. Besonders gespannt war ich ja, wie die Songs vom aktuellen Album LIVE rüberkommen…. Und da war es wieder, dieses WOW! Bei „songs of life 1, 2, 3, 4“ kam der Bass richtig fett rüber und auch die anderen Songs wie „Decadence & Isolation“, „2 white moths and a black cat“, “ 21 years of insomnia“, „And when the magic fades“ sind echte LIVE-Bretter! Absoluter Höhepunkt waren aber für mich „Intrigue and romance“ (wegen dem herrlichen Klampfen-Intro) und „Burn all the flags“ (wegen Pia *g*)! Weitere Klassiker wie „Containerlove“, „And then she kissed her“ etc folgten. Das traditionell letzte Stück „Kill your ideals“ inklusive des Wechselgesangs zwischen BOA und Publikum beendeten dann dieses grossartige Konzert.

Fazit:

  • selten so ein heftiges und zT aggressive Gepoge bei BOA erlebt
  • BOA-Konzerte in Sachsen sind geil
  • der Voodooclub fands auch gelungen
  • ein grandioser Tourauftakt (wie soll der getopt werden?)

Grüsse aus Dresden, der Jörch aka Boa-Fan

PS: Bilder ab morgen abend auf www.exhalfpopstar.de

3 Kommentare zu “Dresden, Starclub (11.11.2005)”

  1. Kein Wunder, dass Du Dir einige schöpferische Pausen gönnen musstest. Es war in der Tat sehr heftig. But:
    Peaceful to the peaceful 😉

  2. dies war mein erstes boa-konzert…und das es gleichzeitig noch so ein denkwürdiges werden sollte steigert die freude natürlich noch! ich war schon auf einigen anderen konzerten, doch was ich in dieser meute an stimmung, emotion und willen gefunden habe, hat mich schwer beeindruckt! sehr gefreut habe ich mich natürlich über alte klassiker wie Skull, Albert is a headbanger, aber auch patricia und vor allem Rome in the rain…wie phillip dieses „take me to…“ so lange hinausgezögert hat, bis auch wirklich JEDER mit eingestiegen war hat mich schwer beeindruckt und mitgerissen. und das auch die anderen songs richtig klasse waren, brauch ich eigentlich nicht extra zu erwähnen. fazit: dieses konzert wäre sogar einer live-aufnahme und -veröffentlichung durchaus würdig gewesen.

    danke, ihr voodoogötter!

  3. ich kann mich nur allem anschließen…..
    ich spüre das konzert heute noch in den gliedern…
    außerdem sehr entspannte Bandmitglieder (inklusive kurzer plausch&autogramme–>david&toett)

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