Special Shows Oktober 2009
Jaki Liebezeit, legendärer Drummer und Percussionist der Band Can, wird auf 5 exclusiven Konzerten als zweiter Drummer/Percussionist im Voodooclub spielen. Vorangegangen war eine von der Kritik gefeierte Zusammenarbeit auf dem aktuellen Phillip Boa and the Voodooclub Album ‚Diamonds Fall‘. Bereits in den ersten Jahren ihrer Bandgeschichte arbeiteten Phillip Boa and the Voodooclub sehr erfolgreich mit zwei Drummern. Man darf gespannt sein auf die einmalige Kombination aus „musikalisch ausgereifter Diva“ Phillip Boa und „menschlicher Groovemaschine“ Jaki Liebezeit. Und es gibt eine weitere Personalie zu vermelden, der Ausnahmegitarrist der renommierten Band ‚Pendikel‘, Oliver Klemm, ist neuer Gitarrist beim Voodooclub und wird auf den Konzerten im Oktober sein Live Debüt feiern.
Programmablauf Special Shows Oktober 2009
Phillip Boa and the Voodooclub werden zunächst ca. 9 Songs mit Jaki Liebezeit performen. Davon 5-6 Songs vom aktuellen „Diamonds Fall“-Album sowie 1 B-Seite aus der „Diamonds Fall“-Phase und 2 ältere Songs. Danach werden hauptsächlich Singles vom Voodooclub, ohne Jaki, gespielt. Im Zugabenblock wird Jaki bei weiteren 2 Stücken beim Voodooclub mitspielen. Weiterhin ist in der Planung, dass die Songs mitgeschnitten werden für ein mögliches Live Album.
Karsten Jahnke Konzertagentur präsentiert:
Phillip Boa and the Voodooclub feat. Jaki Liebezeit (Can)
Diamonds Fall – Special Shows Oktober 2009 » Tickets
03-10-09 // Hamburg, Uebel + Gefährlich
08-10-09 // Frankfurt/Main, Batschkapp
09-10-09 // Zwickau, Alter Gasometer
10-10-09 // Berlin, Astra Kulturhaus
17-10-09 // Düsseldorf, Zakk
Boa vor Thomas Mann’s Haus in Lübeck, Juni 2009
Quelle: » phillipboa.de
20.09.2007 – Frankfurt, Batschkapp
Ca. 500 Besucher strömten gestern in die Batschkapp und feierten Boa und Band euphorisch. Die Stimmung sprang auch auf die Bühne über und Phillip Boa & The Voodooclub spielten sich fast in einen Rausch. Höhepunkte aus Sicht der Band waren In todays parties und The night before the last was saturday night.
Auch der Special Guest des Abends Monta wurde vom Publikum sehr gut angenommen.
In der Setlist gab es einige Rotationen. I don’t need your summer wurde im Gegensatz zu Cottbus nicht gespielt, dafür rückte So what an die 4. Stelle im Set. Burn all the flags stand ebenso in Frankfurt nicht auf der Setlist. Drinking and belonging to the sea wurde vor Fine art in silver gespielt. Als Zugaben gab es Rome in the rain und Diana zu hören.
Maik T. am Morgen nach dem Frankfurt-Gig
David Rebel & Monta
Frankfurt 21.11.
Der (das?) Frankfurter Mousonturm war überraschend gut gefüllt, sogar fast ausverkauft. In dem sehr schönen und gepflegten Kulturtempel wartete ein euphorisches Publikum auf Phillip Boa & The Voodooclub und sie sollten nicht enttäuscht werden.