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Setlisten
Im gut gefüllten Cottbuser Gladhouse startete die „FTBI“-Tour 2007. Opener des Abends war „Girl Is A Runner„. Insgesamt standen 10 Songs des aktuellen Albums auf der Setlist, von denen „Drinking And Belonging To The Sea“ die Massen am stärksten in Bewegung setzte. Aber auch die schwer zu spielenden langsamen Songs wurden mit klatschendem Applaus vom Publikum aufgenommen. In der ersten Zugabe wurde spontan „So What“ gespielt, weil Boa „jetzt einfach Lust drauf“ hatte. Ein gut aufgelegter Meister und sein Voodooclub danken dem Publikum für die Unterstützung und den gelungenen Tourauftakt.
» Konzert Review Lausitzer Rundschau
„Wie Phillip Boa im Cottbuser Glad-House den Charme entdeckte“
Setlist [thx @ fran.ka]


Fotograf Carsten Bunar | mehr Bilder lr-online.de

Fotograf Carsten Bunar | mehr Bilder lr-online.de
27.12.2006 Moritzbastei, Leipzig
And then she kissed her
Rome in the rain
So what
Atlantic Claire
Diana
Jesus don’t want me for a sunbeam
Setliste Weihnachtskonzerte

Fotos vom 27.12.2006 von Martin Reiss-Zimmermann purenoise.de
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Fotos vom 27.12.2006 von Romeo, bloodyroses.de
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Fotos vom 26.12.2006 von mikedj
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Fotos vom 25.12.2006 von Wolfgang Zeyen, LVZ Online
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Fotos vom 25.12.2006 von Detlev Endruhn, basteiblog.de
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Konzertbericht und Setliste by tepperw, THX!
Eines der besten Boa Konzerte, die ich je gesehen habe, war das Boa Re-Mastered Konzert in Erfurt. Angestachelt durch die positiven und begeisterten Lobeshymnen auf den Boa-Fanseiten, hatte ich meine Erwartungen dementsprechend hochgeschraubt und wurde nicht enttäuscht. Sogar meinem boamäßig eingearbeiteten Mann hat´s gefallen und das soll was heißen! Es war einfach megageil, ich weiß nicht welche Worte ich noch auspacken soll. Nach der „Doors“-ähnlichen Vorband, deren Namen mir leider entfallen ist, ging es endlich los. Die Spannung und die Hitze im Centrum stiegen und entlud sich mit großen Applaus als Phillip, Pia und die Band die Bühne betraten und „Laugh, Planet“ anstimmten. Von Anfang an ging das Publikum voll ab, Boa wurde gefeiert wie noch nie und ab „Kill your Ideals“ bebte die menschenvollgestopfte Bude. Ein freundlich gesinnter Boa tapste wie ein großer Tanzbär über die Bühne, erläuterte die Songs und spielte mehr Gitarre als sonst. Verdammt textsicher, der Mann, selten schaute er in sein geliebtes Gesangsbuch. Pia war entzückend wie immer; Toett, David, Moses und Mike spielten sehr konzentriert und hatten trotzdem Spaß dabei. Lustig fand ich eine Passage im Refrain bei „They paínt the silence“, als nur noch die Damen im Saal mit Pia sangen, was ich sonst von „International Moskito“ herkenne. Plötzlich hörten alle Männer auf mit singen. Huch, und ich mit meiner Gieskannenstimme, naja, mmm. Jeder hat ja so seine Lieblingslieder, auf die er am meisten wartet. Meine waren „Laugh, Planet“, „You sent all my Letters, „Andy W.“, „I don´t need your Summer“, „Ernest Statue“ und „The Day I lost my sleep“. Herrlich detailtreu gespielt. Leider kam das Publikummitschreilied „Rocshee“ nicht, denn „Annie….“ hatte Vorrang. Obwohl ich seit der „Boaphenia“ dabei bin, habe ich viele Lieder noch nie live gehört. Auf und vor der Bühne wurde mächtig geschwitzt. Boa behielt hartnäckig das Sakko an, wundert mich immer wieder, wo er doch früher 2x das Hemdchen gewechselt hat. Es war einfach nostalgisch schön. Es hätte so hübsch weitergehen können und wenn die Herzkasper- Gefahr für beide Seiten am größten ist, ist dann Schluß und vorbei. Aber wozu der große Aufwand, das Einstudieren und Proben der Songs für nur 8 Konzerte! Heftet Boa über 20 Seiten aus seinem Sangeshefter jetzt wieder aus? Ich denke mal im Namen Aller zu sprechen: Die Tour muß weiter gehen!!!!!!!!!!

Der Auftakt der exklusiven Re-Mastered Live Konzerte fand im Musikzentrum Hannover statt. Ohne Vorband startete der Voodooclub gegen 21:00 Uhr zu einer gut zweistündigen Reise durch die eigene Vergangenheit.
Und das Konzept ging voll auf, es zeigte sich schnell das die alten Stücke absolut zeitlos sind und auch heute noch live funktionieren. Teilweise in neue musikalische Gewänder gepackt und mit heftigen Breaks oder kleinen Feinheiten angereichert wurden die Songs der 3 Alben dargeboten. Auch gab es zu fast allen Stücken persönliche Anmerkungen und Erklärungen seitens Phillip. Die Band spielte das vertrackte, komplizierte und anspruchsvolle Programm schon zur Premiere bewundernswert fehlerfrei.
Die Temperaturen in der kleinen Halle stiegen merklich schnell an, schnellere Stücken wurden abgefeiert, bei ruhigeren Darbietungen lauschte der Saal andächtig. Rundum ein äußerst gelungener Tourauftakt der Appetit auf mehr macht, diese einmaligen Events sollte Mann/Frau auf keinen Fall verpassen…!
© Bilder by musikmag.de, weitere Bilder vom musikmag gibt es hier.

Setlist Hannover
Laugh, Planet
Hyena
Crash, Crack
Lunatics over Brighton
Andy W.
Scotland Yard
Revolution, Bebe!
Hurray
You sent all my letters
Primitive man
Tragic mastery of Stockhausen
Happy spider
Morlocks in England
Albert is a headbanger
Fine art in silver
I wanna be a hoover
I don’t need your summer
The day I lost my sleep
Love-Hate-Crap!
Rocshee
They paint the silence
Don’t kill me slaughter
Ernest statue
De-generators
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Kill your ideals
Container love
This is Michael