25.09.2007 – Hannover, Musikzentrum

Heute war zum letzten Mal AC Vibes (Homepage/MySpace-Seite) als Support-Act im Einsatz. Auch an dieser Stelle ein großes DANKE für das kurzfristige Einspringen für den erkrankten Tobias Kuhn/Monta. Der Voodooclub wünscht euch alles Gute und behaltet euren eigenen Stil bei.

Es folgte ein ekstatischer Gig im Hannoveraner Musikzentrum. Als Höhepunkte sind gerade die neuen Songs wie Emma, You Are A Parasite But I Love You oder Drinking and belonging to the sea zu nennen. Nach einer Akustikversion von Rome in the rain hatte Boa Lust auf „DRECK“. Es folgte eine grandiose Version von Diana. Boa und Band haben die Bühne nach Kill your ideals sehr glücklich verlassen.

5 Kommentare zu “25.09.2007 – Hannover, Musikzentrum”

  1. Klein, klein, klein das Konzert! Aber grad deswegen sehr wunderschön!! Die Band Top, der Klang auch…..allerdings mit Schwächen in der Gesangsabmischung.
    Boa: angenehm mit kleineren „Zickereien“ („Ey, Blitz mich nicht – Bin Doch keine Giraffe im Zoo“), aber da kennt man ihn ganz anders und das war witzig!! Im Allgemeinen war er so gut wie nie wie ich find! PIA nett/charmant mit im Vordergrund und trotzdem im Hintergrund ^^
    Papperlapapp…das Konzert war spitze!! Danke Boa!!!!

  2. Geiles Konzert, grossartige Stimmung – mehr davon! 🙂

    Kurz vor Beginn hatte ich noch Angst, dass Boa Hannover demnaechst wohl vom Tourkalender streichen wuerde – es war so verdammt leer.

    Die Vorband war uebrigens echt super – die beiden haben gut vorgeheizt.

  3. Das zweite Mal Musikzentrum, das zweite Mal ein tolles Konzert in einer tollen Atmosphäre. Man ist halt unter „seinesgleichen“ (erinnert sich noch jemand an das Konzert in der halbleeren Music-Hall bei einer Affenkälte und den Bands „Splitter“ und „Das Auge Gottes“ als Vorband? Sogar Boa schimpfte über die Location und versprach, sich beim nächsten Mal wieder selber darum zu kümmern :-)).

    Schon die AC Vibes haben zu zweit eine Menge Druck aufgebaut. Hab mir als „Dankeschön“ auch gleich für 5€ die CD zugelegt. Leider kann ich am Freitag nicht, sonst hätte ich mir die Band in der Kulturfabrik nochmals angesehen. Ich hoffe, man hört noch mehr von den beiden. Leider gibt die Homepage nicht so sehr viel über die Künstler her.

    Aber zum eigentlichen Sinn und Zweck des Abends: Phillip Boa and the Voodooclub. Ein sehr entspannter Boa (bis auf das genannte Blitzlichtgewitter, wobei einem das wirklich auf den Sack gehen kann, wenn ständig geblitzt wird), eine eingespielte Band, deren Musik durch eine toll ausgesteuerte Anlage super rüberkam.

    Neben den bekannten und in der Setlist gesetzten Songs fügten sich die neuen Songs überraschend harmonisch ein und waren für meinen Geschmack gegenüber den doch teilweise recht schwammigen Albumversionen noch direkter und mehr auf den Punkt gespielt. Mein Höhepunkt und Überraschung des Abends: „The night before the last was saturday night“ als hymnischer Abschluß des Hauptsets.

    Beim nächsten Mal wieder ein wenig mehr Bewegung in den ersten Reihen (es muß ja nicht gleich Pogo sein-man wird ja auch älter…) und es wäre perfekt. Auf jeden Fall steht fest: mit Boa kann man in Würde altern.

    Freue mich schon auf das näcshte Mal, hoffentlich wieder in Hannover und hoffentlich wieder im Musikzentrum.

  4. Also der Sound war absolut super, nicht zu laut nicht zu leise, sehr gut abgestimmt (man wird älter :-)). Gute Songauswahl.
    Nach’m Konzert gestern noch schnell ein paar CD’s auf mein mp3 gespielt um mal wieder so richtig schön Boa zuhören…habe ich lange nicht mehr gemacht…Danke super Konzert

  5. Konnte leider in meiner alten Heimat Magdeburg nicht dabei sein. Soll ja aber auch eher schlecht gewesen sein. Ich fand das Konzert super und die Mischung der Songs war auch sehr gut. Die Post ging wie im letzten Jahr nicht ab, was aber nicht an der Band lag. Vielleicht liegt das an den Erinnerungen von vor 17 Jahren. Vielen Dank an Pia, Boa und den Club für dieses schöne Konzert.

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