Jena 2.2.

Auch heute wurde der Abend von Maik T. eröffnet. Er spielte Songs von The Smiths, Depeche Mode, The Notwist und Union Carbide Productions (heute bekannt unter The Soundtrack of our lives). Vorraussichtlich wird Maik T. auch in Kaiserslautern den Support übernehmen!

Es folgte ein euphorischer Gig von Phillip Boa & The Voodooclub. Mit Diana wurde ein Extra-Song gespielt. Rome in the rain wurde halb-akustisch von Boa, David und Toett dargeboten. Nach langer Zeit steuerte Boa (am Boden liegend) mal wieder den Homesick-Part zu And then she kissed her bei.

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5 Kommentare zu “Jena 2.2.”

  1. Leute, es war in Jena magageil, äh spitzenmäßig.

    Herr Boa hat unsere Wünsche erhört. Danke!!! Das Geschreibe im Tourblog oder in den Gästebüchern wird eben doch gelesen.

    Man wundere und staune: FEMMES FATALE mit Pia gesungen!!!

    Bei AND THEN SHE KISSED HER drückte sich Herr Boa erst biertrinkend in der Tür rum, grutsche wenig später in Mike T.´s Ecke auf allen Vieren, saß und lag schließlich lang mit dem Kopf in Richtung Publikum, um sein Ströphchen zu singen. Ich hoffe das Mitsingen war keine Eintagsfliege.

    Die gleiche Setlist wie Glauchau wurde gespielt. Boa war bis auf den 2 min- moralischen Aussetzer (Grund: das Fotografieren mit Blitzlicht) gutgelaunt drauf, hat viel gelacht. Einer strahlenden Pia hat´s auch viel Spaß gemacht. Tött und Moses haben alles gegeben, was das Schlagzeug hergab. David und Mike waren voll cool dabei. Herrlich! Schöne war´s wieder!!!

    Meinem Mann hat es nach über 5 Jahren Konzertabstinenz auch ganz gut gefallen und möchte sich noch bei Moses für das nette Gespräch nach dem Konzi bedanken. Einige, (höchstens 10) Lieder findet er ja auch ganz gut. Zum plötzlich Boa- Fan mutiert er trotzdem nicht, will mich aber in Zukunft wieder begleiten.

    Also Leute, Arsch hoch, rein in die Kluft und auf zu den Voodoofreunden. Morgen ist Samstag, da könnt Ihr schlafen bis der Sandmann kommt.

  2. Ja, Arsch hoch und zwar heute abend Richtung Magdeburg. Da der Berg nicht zum Propheten kommt, fährt der Prophet zum Berg: sprich, da die Region Hannover/Braunschweig mal wieder nicht bedient wird, fährt der vom neuen Album begeisterte Fan eben auch mal nach Magbeburg. Ich hoffe, die Fahrt lohnt sich…

  3. das erste boa konzert seit langem für mich und meine liebste schwester.waren angetrunken und ziemlich übermüdet-also die beste vorraussetzung für großartiges schlagwerk in den ohren und die entzückende fr.pia in den müden augen gespiegelt.alles in allem ein gelungener abend,der uns sicher wie alle boa-abende lange im gedächtnis bleiben wird.N.es macht mich unendlich traurig dir nicht mehr in die augen schauen zu können…

  4. tja-ha-ha, der kleine blitzlicht-aussetzer und das darauf folgende stück waren schon, im nachhinein betrachtet, den besuch wert 😉 (jaja, zyniker durch und durch.) obwohl ich ja in dem moment dachte, „wie jetzt? drei lieder und das war’s oder wie?“ aber er kam ja zurück… und das mit dem besten, kraftvollsten, ausdrucksstärksten „albert is a headbanger“, das ich in den jahren je gehört habe.

    ich hab das nach dem konzi mal in die runde geworfen, und fast alle meine freunde waren irgendwie enttäuscht von der reaktion. klar, ein satz ins mikro hätte gereicht und zudem den mikroständer und die nerven geschont. aber seis drum

  5. Also für mich war die Reaktion durchaus nachvollziehbar. Ich verstehe, dass nicht jeder wissen kann, dass er Blitzlicht als störend empfindet. Boa hat jedoch bereits Minuten vorher eineindeutig darauf hingewiesen und dies auch mit eindeutiger Körpersprache betont, sodass es selbst der härteste Ignorant hätte begreifen können. Das dieser Mensch es dennoch nicht unterlassen hat, war doch echt die reinste Provokation…

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