Wuppertal 10.3.

Einen würdigen Tourabschluss erlebte das ausverkaufte LCB in Wuppertal. Boa und Band waren in bester Laune. Boa schien zum Schluß etwas angetrunken und war sehr gesprächig. Jedes Bandmitglied wurde einzeln vorgestellt und dementsprechend vom Publikum bejubelt.

Konzertbericht „The soundtrack of our lives“
Phillip Boa And The Voodooclub // Wuppertal, Live Club Barmen // 10.03.2006

THX @ Carsten Wohlfeld for Bericht & Setlist

Setlist Wuppertal

Boa Wuppertal

6 Kommentare zu “Wuppertal 10.3.”

  1. Der Liveclub in Barmen, Wuppertal, war ziemlich voll und dementsprechend konnte man schon vor dem Konzert die Luft im Raum schneiden. Am Anfang des Konzerts dauerte es etwas, bis Band und Publikum trotz der Temparaturen in der Halle warm wurden, jedoch war spätestens zum 3-4 Song die Anfangsmüdigkeit verflogen.
    Leider gab es wieder verdammt viel „Rumsteher“, die keinerlei Anstalten machten auch nur den geringsten Kopfnicker mitzumachen oder gar die Beine zu bewegen. Argh! Spätestens zu This is Michael war aber auch im hinteren Teil der kleinen Halle die Hölle los. Was noch? Die Band war gut drauf, es gab relativ viel Schlagzeug und Elektronik-Einsprengsel und Pia als auch Boa waren ziemlich offen. Boa hat dann auch im Laufe des Konzerts immer mehr Ansagen zwischen den Liedern gebracht (O-Ton: Ich red jetzt solange weiter, bis einer weiterspielen sagt) und gab offen zu, dass er angeschickert ist (ich glaube, ich habe zu viel getrunken). Alles in allem ein kleiner aber super-feiner Gig! Mehr, mehr, mehr!!!!

  2. Wuppertal!

    Nach längerem suchen des Clubs kamen wir dann auch etwas durchnässt dort an! Beim betrachten des Publikums viel mir mal wieder schnell auf, dass ich mit 17 wohl wieder einer der jüngsten dort war…

    Nach etwas Rumgespringe habe ich auch Bier abbekommen von ein paar Rumstehern hinter mir… ich fande die Stimmung schon super, aber perfekt wäre es gewesen, wenn es mehr von den Leuten im vorderen Bereich gegeben hätte, die wirkich Bock auf Boa hatten!

    Aus 34 Konzerten diverser Bands war dieser Abend ganz klar der beste von allen!

    Nur habe ich So What sehr vermisst und Get Terminated, was aber eh nicht zum Tourset gehörte.

    Danke Phillip!

  3. Im vergleich zum Konzert in Köln im November war dieses hier in Wuppertal um Längen besser. ( Abgesehen von den Sundealers, die im Vergleich zu Timid Tiger einfach nur unterirdisch waren.) Der gesamte Voodooclub inkl. Herrn Boa war wesentlich spielfreudiger, auch kamen die Stimmen von Pia und Phillip diesmal wesentlich besser gegen die Musik an.
    Die Location erinnerte mich sehr an meine ersten Boa- Konzerte vor gut 20 Jahren.
    Angenehm überrascht war ich, das sich vor dem Konzert Toett im foyer des LCB rumtrieb und auch spontan unserem 11 jährigen Sohnemann ein Autogramm gab und auch nicht zögerte ihm dann eines von Phillip und Pia zu besorgen.

    Die Setliste war grandios, leider fehlten auch wie in Köln Songs von „The Red“ und „C90“. But so what. Fakt ist, das dieses Konzert definitiv Lust auf noch viele weitere gamacht. Go for it Phillip ! Der Nachwuchs an Konzertgängern ist da.

    Cu in 07 or 08.

    Greetz

  4. Die Vorstellung der einzelnen Bandmitglieder war auch mal wieder angebracht; insbesondere „… und am Bass Knut Hansen!“ selten so gelacht…*lol*

  5. hat er echt gesagt „knut hansen“? das hätt ich gern gehört!

  6. Ich will euch Euren Star ja nicht nehmen…aber..
    Die Sundealers als unterirdisch abzustempeln mag ja im vergleich zu Timid Tiger gerechtfertigt sein. Allerdings haben die Sundealers den guten und von mir sehr verehrten Hern Boa nebst Pia mal locker an die Wand gespielt.
    Ich war eigentlich auch wegen Boa dort muss aber abschliessend sagen die Sundealers haben mir an dem Abend besser gefallen.
    Die 80er sind halt vorbei und inovativ ist Boa schon längst nicht mehr.
    Nostalgish gesehn wars ganz nett was der olle Boa gespielt hat und ich hatte auch mit Ihm meinen Spass…..
    Kill your Idols

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