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08.09.2010 Weinheim

auf geht’s … alles verstaut & eingepackt, cross + cappu gestärkt wird das erste teilstück des tages erstmal alleine in angriff genommen … bis zum treffpunkt mit der merchlady … nach stressreicher anreise und hektischer betriebssamkeit haben wir weinheim errericht – load in, aufbau, soundcheck und auch der merch-stand stand noch rechtzeitig vor dem einlass … auf geht’s … euphoria! der voodooclub marschiert und rockt gerade weinheim … die setliste hat es in sich, ich sage mal so … kondition ist diesmal von unschätzbaren vorteil … details spödder, jetzt wird erst mal das cafe central gerockt … stay tuned … m.

8. September 2010, 08:21 Uhr | OffStage | 3 Kommentare » | Weiterlesen »

03.10.09 – Hamburg, Uebel & Gefährlich

Samstag, 03. Oktober
Uebel & Gefährlich, Hamburg
Doors open: 19.00
Special guest: Neat Neat Neat

Samstag war es endlich soweit, die erste von insgesamt 5 Special Shows sollte ihre Premiere im Hamburger «Uebel & Gefährlich» feiern. Seit Tagen schon war die Anspannung spür- und greifbar. Nach Ankunft in Hamburg begrüßte mich erstmals an diesem Tag das Hamburger Wetter. Just im Moment zwischen Parkplatz und Hotel bekam ich eine Dusche von oben spendiert, es sollte nicht die Letzte an diesem Tag sein. Nach Check-In flugs die Sachen aufs Zimmer geschleppt. „Merkwürdiges Hotel“ denke ich, sehr versteckt gelegen und nur per Fahrstuhl erreichbar, sollte nicht der Letzte an diesem Tag gewesen sein. Nach Ankunft am Ü&G ebenfalls per Fahrstuhl in die Location, hat man auch nicht alle Tage. Der Aufbau ist im vollen Gange, es herrscht fleissiges Treiben in allen Ecken. Auf der Bühne laufen die letzten Vorbereitungen für den Soundcheck, am Merch-Stand werden die neuen Shirts ausgepackt, Ton- und Licht werden einem letzten Check unterzogen. Ich lade nur mein Equipment schnell ab, begrüße den einen oder anderen und versuche auf dem Weg Backstage so wenig wie möglich von dem ganzen Drumherum mitzubekommen, will mich schließlich auch überraschen lassen am Abend. Daher flugs das Weite gesucht, einen Happen essen und trinken gehen, danach zum Irish Pub, wo schon einige bekannte Gesichter sich versammelt haben. Small-Talk hier und da, gelöste Stimmung. Nach dem Soundcheck kehre ich zurück ins Ü&G, begrüße den Rest der Band und stelle schnell fest, die Stimmung ist nervös, alle sind ziemlich in sich gekehrt und konzentriert. Nach dem Dinner der Band ist nur noch eine Stunde bis Showtime, die Zeit verrennt im Fluge und ich muss zu sehen, dass ich diverse Sachen noch auf die Reihe bekomme… puh, alles noch rechtzeitig geschafft, bevor der Einlass losgeht. Die ersten bekannten Gesichter trudeln ein, ziemlich spärlich denke ich so, aber da fällt mir wieder der Fahrstuhl ein, der ja jedesmal nur eine begrenzte Anzahl nach oben bringt. Zwischenzeitlich beginnt der Support Act Neat Neat Neat sein Set und es füllt sich zusehends. Nach diversen Gesprächen und wechselnen Raucherlocations mache ich mich auf den Weg hinter die Bühne, auch hier beherrscht bereits emsiges Treiben die Szenerie. Ein paar letzte Aufwärmübungen, ein letztes Einsingen… es sind nur noch wenige Minuten bis zum Showdown. Aus dem Publikum sind bereits die ersten Sprechchöre zu hören…  nun geht es also endlich los… let’s go, Voodooclub!

Das erste Konzert der Special Shows läuft und ist anfangs geprägt von starker Nervosität seitens der Band. Dies stellte sich allerdings schnell als unbegründet heraus, die Songs mit Jaki Liebezeit wurden souverän gespielt. Auch der neue Gitarrist Oliver Klemm spielte sehr konzentriert und gab ein famoses Debüt im Voodooclub. Obwohl das Konzert in Anbetracht der Neubesetzungen selbstverständlich etwas „anders“ klang, war es alles in allem eine sehr gute und gelungene erste Special Show, bei der die Fans noch wie paralysiert 10 Minuten lang nach Showende vehement Zugabe verlangten.

Nach Ende der Show überall glückliche Gesichter, sowohl vor als auch hinter der Bühne. Obwohl noch eine Veranstaltung um Mitternacht stattfindet, erfolgt nicht der gewohnte Kehraus aus der Location, sondern es besteht die Möglichkeit dort zu verbleiben und noch das eine oder andere Getränk zu sich zu nehmen. Beim Abbau und Transport endet der Tag so wie er begonnen hat, mit einem kräftigen Unwetter welches just zu dem Zeitpunkt über Hamburg tobt, als wir am Einladen sind – echt Klasse Petrus, danke! Klitschnass bis auf die Knochen schnell ab ins Hotel, sich bloss keine Erkältung holen denke ich so (in Erinnerung an die FTBI Tour ’07) und muss erschreckend feststellen, dass ich meinen Parkausweis verbaselt habe, um vom Gelände zu kommen. Nach einer guten Viertelstunde und der gefühlten 100sten Fahrstuhlfahrt dieses Tages, diesmal ins Produktionsbüro, ist aber auch dieses Problem gelöst und es geht Richtung Hotel. Dort angekommen stellt sich heraus, dass ich anscheinend bislang der Einzige war, der schon am Nachmittag im Hotel war und den „Night-Key“ kennt, einen geheimen Code um den Fahrstuhl (ach nee) zu öffnen. Gottseidank habe ich diesen bei mir und nicht verbummelt, puh! Andererseits konnte ich mir diesen Key auch durch eine zufällige Gemeinsamkeit gut merken *gg*. Natürlich war die Rezeption/Bar nicht mehr besetzt, was dem Plan noch etwas zu futtern einen Strich durch die Rechnung machte. Na gut, denke ich, dann eben Bringdienst. Nach Studium der Hotelunterlagen war dort unter Essen/Trinken sage und schreibe eine Pizzaria aufgeführt, was die Auswahl also zwingend auf diesen Laden einschränkte. Nach dem 20sten Klingeln gab ich die Hoffnung schon auf, dass Bringdienste in der Weltstadt Hamburg nach 1 Uhr ans Telefon gehen. Aber dann „durfte“ ich doch noch eine Bestellung aufgeben. Wenn die Pizza so schmeckt, wie die Freundlichkeit der Dame am anderen Ende der Leitung war, musste man Schlimmes befürchten. Und so war es dann auch… aber der Hunger war halt größer! Schlechte Pizza aber dafür einen sehr, sehr leckeren Rotwein, man kann halt nicht alles haben! Um 5:30 Uhr hieß es dann Licht aus, aber das ist eine ganz andere Geschichte…

Am Donnerstag steht die 2. Special Show in der Frankfurter Batschkapp an, bevor es dann weiter nach Zwickau und Berlin geht… stay tuned, M.

» A report from Hamburg + 4 more shows / Boa’s MySpace blog

Snippet „Fiat Topolino

[flv]http://www.sunfeel.de/tourblog/wp-content/uploads/video/topo-0.flv[/flv]

Video by frauboa
phillip boa, song container love, in hamburg am 3.10.09 im uebel & gefährlich, live.
leider sehr schlechte tonqualität, da die boxen direkt neben mir standen 😉

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=dKjGjLszZRc[/youtube]

Setlist Scan

[caption id="attachment_543" align="alignleft" width="512" caption="Setlist Hamburg Special Shows"] Setlist Hamburg Special Shows[/caption]
29. September 2009, 17:50 Uhr | BackStage, OnStage, Setlisten, Videos | 6 Kommentare » | Weiterlesen »

FTBI Tour Impressionen

Soundcheck ‚Drinking and belonging to the sea‘
(sollte das Video nicht zu sehen sein, bitte diesen Link verwenden)

[video]http://www.sunfeel.de/tourblog/wp-content/uploads/video/DABTTSHalle.wmv[/video]

Photos by Sylvie Enger:

Georg – Master of Sound
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Siggi – Master of Light
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Pese, Tourmanager & Jenny, AC Vibes
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Sylvie – Merchandise
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Good morning!
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Showtime
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Showtime
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Boa vs. Bolan
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The Finder
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2. Oktober 2007, 10:00 Uhr | Bilder, Videos | Keine Kommentare » | Weiterlesen »

22.09.2007 – Halle, Steintor Varieté

Das gab es bislang nicht so häufig – im Varieté Ambiente rockten Phillip Boa & the Voodooclub das Hallenser Steintor! Gastierte man bisher in der Easy Schorre fand das Konzert diesmal im ehrwürdigen Steintor Varieté statt und die Stimmung musste keinen Vergleich mit der Schorre scheuen. Band & Publikum hatten sichtlich ihren Spass und pushten sich immer mehr gegenseitig hoch. Zum Ende des Sets hin gab es von Boa eine kurze a cappella Version von Happy Spider. Die Setlist scheint nun soweit zu stehen, es gab im Programm keine Veränderungen mehr, im Zugabenblock kamen BATF und eine akustische Version von Rome In The Rain zum Einsatz. Für den erkrankten Monta sprangen die Lokalmatadoren von The Baby Universal kurzfristig als Support ein.

» Mitteldeutsche Zeitung: Phillip Boa füttert die Fans mit Hits

Soundcheck:
Soundcheck

Boa vor dem Steintor 1

Boa vor dem Steintor 2

folgende Fotos: Markus Scholz – www.marsfoto.de

23. September 2007, 16:13 Uhr | Bilder, OnStage | 9 Kommentare » | Weiterlesen »

21.09.2007 – Magdeburg, Factory

Das Konzert in der Magdeburger Factory stand unter keinem guten Stern. Zuerst hatte Tobias Kuhn (aka Monta) am Morgen krankheitsbedingt abgesagt und dann dauerte die Anreise staubedingt wesentlich länger als eingeplant. Nach der verspäteten Ankunft stand nur ein begrenztes Zeitfenster für Aufbau und Soundcheck zur Verfügung. Als die Türen zur Factory geöffnet wurden, absolvierten die kurzfristig für Monta eingesprungenen AC Vibes aus Halle erst ihren Soundcheck, so dass sich die Fans zunächst nur im Vorraum der Factory aufhalten konnten. Mit einiger Verspätung ging es somit in den Konzertabend und das Duo AC Vibes konnte als Supportact loslegen. Trotz der bescheidenen Klangakustik in der Factory kam beim Auftritt vom Voodooclub dann schnell Stimmung und Bewegung im Publikum auf. Die Setlist war identisch mit Frankfurt, im Zugabenteil kam dagegen nur „Burn All The Flags“ zum Einsatz.

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Fraggle

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Boa eine Stunde vor dem Konzert:

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22. September 2007, 03:08 Uhr | Bilder, OnStage, Setlisten | 8 Kommentare » | Weiterlesen »