28.09.2007 – Dresden, Reithalle/Strasse E

Wie in Erfurt war heute wieder Klez.E als Special Guest im Einsatz. Das Programm von Klez.E kam beim Dresdner Publikum sehr gut an.
Anschließend absolute Ekstase in der fast ausverkauften Dresdner Reithalle. Die Fangruppe aus Halle war wieder vor Ort (siehe Bericht zum Erfurt-Konzert). Zum Ende des Konzertes dreht Boa leicht durch und lallt betrunken politisch/philosophische Botschaften vor Kill your ideals um die Aktualität des Songs zu erklären. Am Ende fliegen wieder Instrumente, Toett „opfert“ sein Keyboard. Kommentar Boa: „NUR GEIL!“

» Schöne SW-Bilder auf der Webseite france-design.de
(thanx to Frank Buttenbender)

2 Kommentare zu “28.09.2007 – Dresden, Reithalle/Strasse E”

  1. Sehr schönes Konzert fand ich. Die Setlist zwar auch diesmal nicht mit Collective Dandyism und You hurt me und eindeutig zu kurz, die neuen Songs sind live aber wirklich super. Pia war zum verlieben und Phillip etwas sarkastisch „…jetzt zum ausruhen mal ein ruhigerer Song damit ihr euch nicht so überanstrengt…“ (oder so ähnlich nach „On Tuesdays“, was nicht so richtig rockte). Phillip war am Ende sehr betrunken (kein Wunder bei der 3/4 Flasche Rotwein in 10 Minuten) und hat den Rest Wein auf der Bühne und über seinem Kopf verteilt.

    Highlights: Emma, Sleep a lifetime, Faking to blend in, Fine Art in Silver, You are a parasite, Annie, Albert, ein vom betrunkenen Boa verstümmeltes Kill Your Ideals und David „Delete“ Rebel in Bestform!!!

  2. Dresden war neben Halle und Erfurt wiedermal ein kaum zu toppendes Konzert. Die Reithalle brachte eine sehr gute Akkustik hervor, kam aber an den wie für Boa perfekt zugeschnittenen Starclub nicht heran. Für Marco, dem „verrückten“ Dirk und mich hatte jedes der drei Konzerte seine Besonderheit, alleine schon wegen der Freundlichkeit des Voodooclubs gegenüber auf den Konzerten nicht immer ganz normal wirkenden Freaks aus Halle und Dresden. Der Sänger der Vorband hatte eine sehr wohlklingende Stimme, konnte jedoch das Publikum nicht annährend so gut überzeugen wie „The Baby Universal“. Vielen Dank und Respekt nochmal gegenüber Ollli Schulz, ohne dem wir eines der besten Konzerte der Tour in Erfurt verpasst hätten. Ich denke, dass wir im Gegenzug mithilfe des sehr netten Publikums den Abend gut „angeheizt“ haben. Nun warten wir erstmal gespannt auf die Weihnachtskonzerte in unserer geliebten Moritzbastei. Achso, die Schorre ist nur durch das Steintor Varieté vergleichsweise zu ersetzen 🙂 Wie gesagt, „die Kunst ist lang, und kurz ist unser Leben“.

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